Regionale Landwirtschaft stärken

Mia Goller, Katharina Schulze und Benjamin Adjei stehen vor Publikum und sprechen in ein Mikrofon.

Regionales schmeckt nicht nur am besten, es ist auch gut fürs Klima und unsere Wirtschaft. Während unserer Grünen Dialogveranstaltung „Über den Tellerrand“ empfingen wir in Holzkirchen über 50 Gäste. Neben erfolgreichen Aktivitäten und best-practice-Beispielen lag der Fokus auf regionaler Landwirtschaft, Ernährung und regional-biologische Wirtschaftskreisläufe.

Mehrere Impulsvorträge gaben mir Ideen und Inspiration, die in meine politische Arbeit einfließen werden. Dabei waren spannende Impulse von Andrea Brenner und Bernhard Wolf des Regionalbistros machtSINN sowie Nadia Sadeghian, Vorstandsvorsitzende des Vereins Wos Guads vor Ort e.V.. Ich danke auch Jana Heenen für ihre Expertise zur Solidarischen Landwirtschaft sowie Vorsitzenden Olaf Fries von Oberland Bioweiderind e.V. für die Einblicke in die Bio-Landwirtschaft im Oberland.

Die Ernährung der Zukunft basiert auf überwiegend regionalen Partnerschaften und Lieferketten, die eine Versorgung mit frischen Lebensmitteln sicherstellen. Fleisch, Obst und Gemüse, welche in Bayern hergestellt werden können, müssen auch aus Bayern kommen. Wir brauchen mehr gesunde und nachhaltige Lebensmittel, lokale Verarbeitung und mehr Wissen darüber, welchen Wert gesundes Essen für Kinder und Erwachsene hat. Dieser Ansatz hat in Bayern Tradition und muss weiterhin gestärkt werden.

Benjamin Adjei freut sich über einen Teller mit regionalen Köstlichkeiten.